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INQA-Experimentierräume Startseite Handeln INQA-Experimentierräume Gemeinsam innovative Arbeitsansätze erproben

Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? In INQA-Experimentierräumen entwickeln und erproben Akteur*innen aus betrieblicher Praxis und Wissenschaft gemeinsam innovative Lösungen für die Herausforderungen der Arbeitswelt. Im Fokus dabei: die Beschäftigten mit ihren Fähigkeiten und ihrem Erfahrungswissen. Die INQA-Experimentierräume werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) über einen mehrjährigen Zeitraum gefördert.

Was sind INQA-Experimentierräume?

Wer kreative Lösungen für die Gestaltung der Arbeitswelt im Wandel finden will, muss Neues wagen. Genau das unterstützen die INQA-Experimentierräume. Ihr Ziel ist es, Räume für gemeinsames Ausprobieren zu öffnen und voneinander zu lernen. Dabei gilt die Regel: Was funktioniert, wird fortgeführt, was nicht klappt, wird verändert oder verworfen. So entstehen in einem iterativen Prozess in der Praxis funktionierende Lösungen, von denen auch andere Betriebe profitieren sollen.

Innovation

Entwicklung und Erprobung innovativer Lösungen für die Gestaltung der Arbeitswelt

Evaluation

Externe Begleitung und Evaluation

Beteiligung

Teilhabe der Mitarbeitenden und ihre Interessenvertretungen auf betrieblicher Ebene

Ziele

Stärkung der Arbeitsqualität

Starkung der Organisationskultur

Zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt

Transfer

Kommunikation der Ergebnisse in die betriebliche Praxis

Themenfokus

Innerhalb der INQA-Themenfelder Führung, Diversity, Gesundheit, Kompetenz

Wer wird gefördert?

Projekte, die neue Arbeitsansätze modellhaft erproben möchten, können vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als INQA-Experimentierraum finanziell unterstützt werden. Gefördert werden Unternehmen, Verwaltungen, wissenschaftliche Institutionen und Projektverbünde. Seit 2017 hat das BMAS insgesamt 28 Projekte finanziell unterstützt:

  • Die ersten 17 mittlerweile abgeschlossenen INQA-Experimentierräume beschäftigten sich schwerpunktmäßig mit dem Wandel der Arbeitswelt durch die Digitalisierung.
  • Die 11 aktuellen und 2023 auslaufenden INQA-Experimentierräume KI fokussieren sich auf die Einführung menschenzentrierter Künstlicher Intelligenz in Betrieben.
  • Die nächsten 10 INQA-Experimentierräume, die am 01. Juni 2023 ihre Arbeit aufnehmen, haben die Stärkung der organisationalen Resilienz zum Thema.
  • Neuer Förderschwerpunkt: Organisationale Resilienz in Zeiten des beschleunigten Wandels.

Von Klimakrise, COVID-19-Pandemie und Krieg gegen die Ukraine bis zu digitaler Transformation, demografischem Umbruch und globalem Wettbewerb: Die Zeichen stehen auf tiefgreifenden Wandel. Für Unternehmen und Verwaltungen sind damit vielfältige Herausforderungen verbunden. Sie müssen den Umbau zum nachhaltigen Wirtschaften stemmen, Prozesse und Produkte digitalisieren, zunehmend diverse Belegschaften organisieren, den Fachkräftenachwuchs sichern und zugleich die Beschäftigten arbeitsfähig, gesund und motiviert halten. All das verlangt von Betrieben vor allem eins: organisationale Resilienz. Gemeint ist die Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit angesichts von anhaltendem Wandel und wiederkehrenden Krisen. Im ersten Förderaufruf der neuen Förderrichtlinie für die INQA-Experimentierräume stellt das BMAS daher bis zu 600.000 Euro pro Projekt mit dem Förderschwerpunkt „Organisationale Resilienz (durch gut gestaltete Arbeitsbedingungen) in Zeiten des beschleunigten Wandels“ bereit. Die geförderte Projektlaufzeit beträgt maximal zwei Jahre.

Diese Kriterien müssen INQA-Experimentierräume erfüllen

Unter welchen Bedingungen Projekte Zuwendungen erhalten können, ist in der aktuellen Förderrichtlinie (2022–2025) geregelt sowie im ersten Förderaufruf (PDF, 290 KB) konkretisiert. Die INQA-Experimentierräume müssen demnach folgende Kriterien erfüllen:

Schwerpunktthema Resilienz

Die Experimentierräume im ersten Förderaufruf müssen sich mit Fragestellungen der organisationalen Resilienz in Zeiten des Wandels beschäftigen und in einem der vier INQA-Themenfelder angesiedelt sein: Führung, Diversity, Gesundheit oder Kompetenzentwicklung.

Hohes Maß an Innovation

Die Experimentierräume sollen hochgradige innovative Lösungen für die Gestaltung der digitalen Arbeitswelt entwickeln und erproben. Dabei sollen technologische und wirtschaftliche Neuerungen mit sozialen Innovationen verknüpft werden.

Einbeziehung der Beschäftigten
Um dem sozialpartnerschaftlichen Ansatz von INQA gerecht zu werden, müssen die Experimentierräume die Mitarbeitenden sowie ggf. den Betriebs- oder Personalrat einbinden. Das sichert Vertrauen, Transparenz und nachhaltige Lösungen für gute Arbeitsbedingungen.
Externe Evaluation
Externe Einrichtungen (z. B. Institute, Hochschulen, Akademien) müssen die Experimentierräume begleiten und evaluieren. Das macht die Wirksamkeit neuer Ansätze messbar und die Erkenntnisse können verallgemeinert genutzt werden.
Transfer und Kommunikation der Erkenntnisse

Die Experimentierräume sollen nicht nur inspirieren, sondern echte Veränderungen anstoßen. Das Transferpotenzial sowie die Kommunikation der Projekterfahrungen und -ergebnisse spielen daher eine zentrale Rolle. Für eine noch größere betriebliche Reichweite werden Experimentierräume von Projektverbünden und Netzwerken besonders begrüßt.

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