Betriebe jeder Größe und in allen Branchen spüren: Die Arbeitswelt verändert sich. Vor allem die Digitalisierung führt zu Umwälzungen. Unternehmen, Verwaltungen und ihre Beschäftigten können die Arbeit von morgen gemeinsam mitgestalten, indem sie Lern- und Experimentierräume einrichten. Die Idee dahinter: In einem klar umgrenzten Rahmen werden innovative Arbeitsansätze zunächst erprobt und weiterentwickelt und dann positive wie auch herausfordernde Erfahrungen mit einer breiten Öffentlichkeit geteilt. INQA fördert ausgewählte Lern- und Experimentierräume mit finanziellen Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Ein wichtiges Augenmerk liegt dabei darauf, dass die Beschäftigten in die Entwicklung neuer Arbeitsweisen eingebunden sind und die Umsetzung wissenschaftlich begleitet wird.
Insgesamt 30 Lern- und Experimentierräume werden von INQA finanziell gefördert – mit besonderem Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen und künstliche Intelligenz. Dabei gelten hohe Anforderungen an Innovation, Mitarbeiterbeteiligung und wissenschaftliche Begleitung.
Wer kreative Lösungen für den digitalen Wandel finden will, muss Neues wagen. Was funktioniert, wird fortgeführt, was nicht klappt, wird verändert oder verworfen – Ziel der Lern- und Experimentierräume ist es, Räume für gemeinsames Ausprobieren zu öffnen und voneinander zu lernen.
Die digitale Transformation unserer Arbeitswelt stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. KI spielt in diesem Transformationsprozess eine immer entscheidendere Rolle. Daher werden die bestehenden Lern- und Experimentierräume um den Handlungsschwerpunkt KI erweitert.
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