Wie wird die künftige Arbeitswelt aussehen? Wie verändert die COVID19-Pandemie die Arbeitswelt? Und wie können Unternehmen, Führungskräfte und Beschäftigte - vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen - gestärkt aus der derzeitigen Krise hervorgehen?
Das waren die zentralen Themen der diesmal virtuell stattfindenden Zukunftswerkstatt 2020, zu der das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) am 9. und 10. November 2020 eingeladen hat.
Zu Gast waren u.a. Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil und der zuständige Staatssekretär Björn Böhning, die sich aktuellen Fragen zur Zukunft der Arbeitswelt stellten.
Dazu Bundesminister Hubertus Heil:
Die Zukunftswerkstatt 2020 wurde gemeinsam mit Partnern wie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP), der NEW WORK SE sowie dem Demographie Netzwerk (ddn) der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) veranstaltet.
In zehn parallelen interaktiven Formaten wurden auf der Grundlage vieler Beispiele aus der betrieblichen Praxis Themen wie Kompetenzbedarfe, digitales Recruiting, mobile Arbeit und Kulturwandel diskutiert und zusammen mit Vertreter*innen von Unternehmen, Politik, Verbänden, Kammern und weiteren Akteuren wurden gemeinsam neue Lösungen für eine zukunftsfähige Arbeitswelt entwickelt. So bekamen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Antworten auf wichtige Fragen der Zeit und neue Impulse für eine zukunftsfähige und resiliente Personalpolitik und Arbeitsorganisation.
Im abschließenden Townhall-Gespräch nahm der Bundesminister Stellung zu den Fragen, die aus den virtuellen Austauschformaten entstanden waren.
Hubertus Heils Resumee:
Weitere Informationen und (demnächst noch mehr) Ergebnisse zur Zukunftswerkstatt finden Sie hier.