Unternehmenserfolg beginnt bei gesunden Mitarbeitenden. INQA hat zahlreiche Tipps und Tools für Sie, um die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern.
Als Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) begleiten wir Unternehmen und Organisationen auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten Unternehmenskultur, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht. Mit Praxiswissen, Beratung, Selbstchecks, Vernetzungsangeboten und Projektförderung helfen wir Betrieben und Beschäftigten, sich zukunftsfest aufzustellen - und tragen so zur Fachkräftesicherung bei.
Stress am Arbeitsplatz kann das Wohlbefinden und die Gesundheit negativ beeinflussen. Mit diesen acht Tipps können Arbeitnehmer*innen ihre Gesundheit schützen.
Psychische Erkrankungen sind ein Hauptgrund für Arbeitsunfähigkeit. Wir zeigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter*innen schützen können.
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Nur wer seine eigenen Grenzen kennt, kann als Führungskraft seiner Verantwortung für andere gerecht werden. 7 Tipps zum Umgang mit Stress am Arbeitsplatz.
Wie Unternehmen und Führungskräfte die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden fördern können, zeigt unser eLearning-Tool: In vier Kapiteln führt es durch vielfältige Aspekte einer gesunden Unternehmenskultur. Dabei wird deutlich, dass Führungsverhalten und Stressmanagement wichtige Faktoren sind. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Überlastungen erkannt und wo passende Unterstützungsangebote gefunden werden können.
So bereiten Sie sich vor, um Betroffene unterstützen zu können. Mit Infos zur Gefährdungsbeurteilung und Tipps zum Arbeitsschutz.
Mit dem richtigen Führungsstil lassen sich psychische Probleme von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz vorbeugen und die Gesundheit stärken. Zehn Tipps für Führungskräfte, die zeigen, wie gesunde Führung im Unternehmen gelingt.
Von diesen neuen Maßnahmen bei der Aus- und Weiterbildungsförderung profitieren vor allem kleinere Unternehmen. Was Sie jetzt wissen sollten.
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Betriebliche Weiterbildung sollte kein Luxus sein. Wir zeigen, wie Unternehmen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen von regelmäßiger Weiterbildung profitieren können.
Von Exoskeletten über VR bis Robotik: Mit TruDi können Beschäftigte in der Sozialwirtschaft verschiedenste Technologien austesten.
Unser Diversity-Überblick bündelt Interviews, Wissensbeiträge und Praxisbeispiele rund um Vielfalt und zeigt Ihnen, wie Sie ein Diversitätsmanagement aufbauen, damit Vielfalt im Betrieb gelingt.
An den Audi-Standorten Ingolstadt und Neckarsulm wird Inklusion bereits seit mehr als 20 Jahren praktiziert. Wie werden Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen dort integriert? Und was können KMU von den Erfahrungen des Konzerns lernen?
Soziale Ungleichheit ist in vielen Organisationen ein Thema. Aber wie können Unternehmen es schaffen, allen Menschen, unabhängig ihrer sozialen Zugehörigkeit, gleiche Arbeitsbedingungen zu bieten? Warum sollten sich auch kleine und mittlere Unternehmen des Themas Diversität annehmen – und wofür steht eigentlich der Begriff Intersektionalität?
Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter*innen vor Diskriminierung am Arbeitsplatz schützen. Mit verschiedenen Maßnahmen können Betriebe reagieren und Haltung zeigen.
Um Arbeit alters- und alternsgerecht zu gestalten, gilt es einiges zu beachten. Eine Handlungshilfe gibt Unternehmen Tipps.
Fahrion Engineering zeigt, wie kleine und mittlere Unternehmen von älteren Angestellten profitieren können.
Wie sich die ältere Generation besser auf dem Arbeitsmarkt positionieren kann – YouTuberin Greta Silver gibt konkrete Tipps.
Fachkräfte werden dringend gesucht. Doch noch immer herrschen Altersstereotype vor, die den Blick auf die Fähigkeiten älterer Beschäftigter trüben. Setzen Sie auf ein differenziertes Altersbild und ein betriebliches Alternsmanagement.
Unser INQA-Kurzcheck hilft Ihnen beim erfolgreichen Vorbereiten und Gestalten der Beschäftigung von Geflüchteten. Von der Gewinnung über das Ankommen im Unternehmen bis zur langfristigen Bindung neuer Mitarbeitender.
Es gibt viele Betriebe, die Geflüchtete erfolgreich eingestellt haben. In diesem Magazin blicken wir auf gelungene Beispiele aus der Praxis und geben Ihnen wichtige Tipps und Erfahrungen mit auf den Weg, wie die Integration am Arbeitsplatz gelingen kann.
Unsere Checkliste fasst die wichtigsten Maßnahmen für das Onboarding ausländischer Fachkräfte auf einen Blick zusammen.
Die Schneiderei Stitch by Stitch zeigt, wie Integration durch Arbeit gelingen kann. Die Geschäftsführerin Nicole von Alvensleben gibt Tipps, wie Geflüchtete gut im Betrieb ankommen.
Für Mitarbeiter*innen wie Unternehmen gilt: Eine gute Work-Life-Balance zahlt sich aus. Diese Maßnahmen stärken die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Die Arbeitswelt und mit ihr auch die Führungskultur wandelt sich in hohem Tempo. Eine Antwort darauf: agiles Arbeiten. Einblicke in zwei Unternehmen.
Was können Führungskräfte tun, damit hybrides Arbeiten gelingt und das Miteinander im Team nicht außen vor bleibt? INQA gibt fünf Tipps.
INQA unterstützt KMU flexibel und nach Bedarf mit einer professionellen Prozessberatung, mit der Sie passgenaue Personalstrategien entwickeln und gemeinsam mit den Beschäftigten digitale Lösungen erproben können. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten werden übernommen.
Um Beschäftigte im Unternehmen zu halten, hilft eine mitarbeiterorientierte Personalführung. Wir zeigen Ihnen, was dazugehört.
Volle Fahrt voraus – mit Hilfe des INQA-Experimentierraums MADAM suchten die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) nach neuen Wegen in die Zukunft. Im Interview mit INQA erklärt Projektleiterin Beate Hunold*, wie sie und ihr Team vorgingen und welche Ergebnisse sie erzielten.
Ein Wort mitreden: Phoenix Contact und die Deutsche Bahn zeigen, wie betriebliche Mitbestimmung aussehen kann.
Beim Zusammenarbeiten im virtuellen Raum ist die Moderation der Führungskraft besonders wichtig. Was Sie bei Online-Meetings beachten sollten, erzählt INQA-Botschafterin Jutta Rump im Interview.
Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren, kann aufwendig sein. Doch es lohnt sich! Wie auch Sie ausländische Mitarbeiter*innen für Ihr Unternehmen gewinnen können, erfahren Sie im Praxisbeispiel der Hamburger Computerspielefirma InnoGames.
Der Monitor zeigt auf, wie Betriebe einem potenziellen Fachkräfteengpass entgegensteuern können.
Was Unternehmen gegen den Fachkräftemangel tun können und wie Sie Ihre Angestellten halten.
INQA unterstützt KMU flexibel und nach Bedarf mit einer professionellen Prozessberatung, mit der Sie passgenaue Personalstrategien entwickeln und gemeinsam mit den Beschäftigten digitale Lösungen erproben können. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten werden übernommen.
INQA fördert kreative Lösungen für die Gestaltung der Arbeitswelt in Zeiten des beschleunigten Wandels. Die INQA-Experimentierräume schaffen Räume für gemeinsames Ausprobieren und einen Austausch. So entstehen in einem iterativen Prozess in der Praxis neue Lösungen, von denen auch andere Betriebe profitieren.
Auch beim Vernetzen gilt: Gut gemacht ist halb gewonnen. Um Ihre Netzwerkarbeit zum Erfolg zu führen, lohnt es sich daher, das Vernetzen methodisch und geplant anzugehen. Unterstützung gibt es dabei vom INQA-Netzwerkbüro, das Netzwerke miteinander ins Gespräch bringt und ihnen ein vielfältiges Service-, Beratungs- und individuelles Unterstützungsangebot zur Verfügung stellt. Sie wollen Ihr Netzwerk weiterentwickeln, planen eine Veranstaltung oder suchen nach neuen Impulsen? Dann sprechen Sie uns an.
Finden Sie Ihr passendes Netzwerk mit nur wenigen Klicks. Einfach ein Stichwort in die Suchleiste eingeben, ein passendes Netzwerk entdecken und direkt kontaktieren. Vernetzen kann so einfach sein – nutzen Sie die Chance.
Stress am Arbeitsplatz kann das Wohlbefinden und die Gesundheit negativ beeinflussen. Mit diesen acht Tipps können Arbeitnehmer*innen ihre Gesundheit schützen.
Was können Beschäftigte für ihr psychisches Wohlbefinden am Arbeitsplatz tun? Unser eLearning-Tool führt Beschäftigte in vier kompakten Kapiteln durch die wichtigsten Faktoren für mehr psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. In rund 45 Minuten lernen Sie, wie Sie Arbeitsbedingungen optimieren und Stressoren reduzieren können. Vertiefen Sie wichtige Themen, entdecken Sie einfache Maßnahmen für eine bessere Work-Life-Balance und finden Sie passende Unterstützungsangebote.
Psychische Erkrankungen sind ein Hauptgrund für Arbeitsunfähigkeit. Wir zeigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter*innen schützen können.
Jobprofile verändern sich, die Ansprüche an die Kompetenzen der Mitarbeitenden steigen. Die Antwort: Beschäftigte weiterbilden. Mit Upskilling und Reskilling schließen Sie Kompetenzlücken in der Belegschaft. INQA zeigt die sechs Schritte zum Erfolg.
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Die Digitalisierung öffnet Wege zu mehr Chancengleichheit. Das Projekt macht Frauen zu Gestalterinnen des Umbruchs in den Unternehmen.
Der digitale Wandel braucht die Beteiligung von Frauen, um zu gelingen Aber wie lassen sie sich für die IT-Branche gewinnen?
Warum gibt es den Gender Pay Gap? Und wieso ist für Unternehmer*innen lohnenswert, sich für eine faire Bezahlung einzusetzen? INQA hat mit einer Expertin gesprochen.
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Interview mit Dr. Götz Richter von der BAuA über die Frage, wie gesundes und motiviertes Arbeiten auch im Alter noch möglich ist.
Immer mehr Ältere gehen in Rente, immer weniger Junge rücken nach – dieses Problem betrifft fast alle Branchen und Berufe. Mathias Möreke, stellvertretender Vorsitzender des VW-Betriebsrates, fordert neue Konzepte.
Die Integration von Flüchtlingen hilft Unternehmen in Deutschland, die auf der Suche nach Fachkräften sind, wie das Beispiel des Betriebs Ferdi Heimel zeigt.
Von rechtlichen Fragen bis Willkommenskultur. Im Interview mit einer Projektleiterin aus der Praxis erfahren Sie, worauf es beim Einstellungsprozess und der Zusammenarbeit mit Geflücheteten ankommt.
Unser INQA-Kurzcheck hilft Ihnen beim erfolgreichen Vorbereiten und Gestalten der Beschäftigung von Geflüchteten. Von der Gewinnung über das Ankommen im Unternehmen bis zur langfristigen Bindung neuer Mitarbeitender.
Allys sind wichtig, auch und gerade in Betrieben! Als aktive Verbündete stehen sie Kolleg*innen zur Seite, die von Ausgrenzung oder Rassismus betroffen sind, Doch wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter*innen sensibilisieren und zum aktiven Solidarisieren (Allyship) motivieren?
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INQA unterstützt KMU flexibel und nach Bedarf mit einer professionellen Prozessberatung, mit der Sie passgenaue Personalstrategien entwickeln und gemeinsam mit den Beschäftigten digitale Lösungen erproben können. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten werden übernommen.
Wo Digitalisierung und New Work den Arbeitsalltag verändern, muss auch die Vergütung mitziehen. Drei Praxisbeispiele.
Volle Fahrt voraus – mit Hilfe des INQA-Experimentierraums MADAM suchten die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) nach neuen Wegen in die Zukunft. Im Interview mit INQA erklärt Projektleiterin Beate Hunold*, wie sie und ihr Team vorgingen und welche Ergebnisse sie erzielten.
Ein Wort mitreden: Phoenix Contact und die Deutsche Bahn zeigen, wie betriebliche Mitbestimmung aussehen kann.
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Eine gelungene Integration entscheidet darüber, ob sich eine ausländische Fachkraft in ihrem neuen Unternehmen wohlfühlt oder nicht, sagt Anne Courbois von der DIHK.
INQA unterstützt KMU flexibel und nach Bedarf mit einer professionellen Prozessberatung, mit der Sie passgenaue Personalstrategien entwickeln und gemeinsam mit den Beschäftigten digitale Lösungen erproben können. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten werden übernommen.
INQA fördert kreative Lösungen für die Gestaltung der Arbeitswelt in Zeiten des beschleunigten Wandels. Die INQA-Experimentierräume schaffen Räume für gemeinsames Ausprobieren und einen Austausch. So entstehen in einem iterativen Prozess in der Praxis neue Lösungen, von denen auch andere Betriebe profitieren.
Auch beim Vernetzen gilt: Gut gemacht ist halb gewonnen. Um Ihre Netzwerkarbeit zum Erfolg zu führen, lohnt es sich daher, das Vernetzen methodisch und geplant anzugehen. Unterstützung gibt es dabei vom INQA-Netzwerkbüro, das Netzwerke miteinander ins Gespräch bringt und ihnen ein vielfältiges Service-, Beratungs- und individuelles Unterstützungsangebot zur Verfügung stellt. Sie wollen Ihr Netzwerk weiterentwickeln, planen eine Veranstaltung oder suchen nach neuen Impulsen? Dann sprechen Sie uns an.
Finden Sie Ihr passendes Netzwerk mit nur wenigen Klicks. Einfach ein Stichwort in die Suchleiste eingeben, ein passendes Netzwerk entdecken und direkt kontaktieren. Vernetzen kann so einfach sein – nutzen Sie die Chance.
Gesunde und motivierte Mitarbeiter*innen sind die wichtigste Ressource für Unternehmen. Mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement können sie ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen.
Mit Betriebsnachbarschaften können auch kleine und mittlere Unternehmen ein betriebliches Gesundheitsmanagement entwickeln. Diese sechs Schritte gilt es dabei zu beachten.
Was können Beschäftigte für ihr psychisches Wohlbefinden am Arbeitsplatz tun? Unser eLearning-Tool führt Beschäftigte in vier kompakten Kapiteln durch die wichtigsten Faktoren für mehr psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. In rund 45 Minuten lernen Sie, wie Sie Arbeitsbedingungen optimieren und Stressoren reduzieren können. Vertiefen Sie wichtige Themen, entdecken Sie einfache Maßnahmen für eine bessere Work-Life-Balance und finden Sie passende Unterstützungsangebote.
Betriebliche Weiterbildung sollte kein Luxus sein. Wir zeigen, wie Unternehmen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen von regelmäßiger Weiterbildung profitieren können.
Unternehmen brauchen qualifizierte Fachkräfte. Setzen Sie auf eine strategische Personalentwicklung und nutzen Sie die wertvollen Potenziale, die in Ihrem Betrieb bereits schlummern. Fünf erprobte Instrumente helfen.
Die Potenzialanalyse „Betriebliche Bildung“ zeigt Ihnen systematisch auf, wie Sie die Lernbereitschaft in Ihrem Betrieb fördern und die Möglichkeiten der betrieblichen Bildung nutzen können.
Am 3. Dezember ist Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen. Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, klärt auf, warum dieser Tag so wichtig und motiviert Unternehmen zu mehr Inklusion.
Immer wieder erfahren Menschen Diskriminierung in der Arbeitswelt, etwa beim Recruiting. Mit diskriminierungsfreien Einstellungsverfahren können Betriebe gegensteuern und im Bewerbungsprozess Diversity sicherstellen. INQA hat sechs Tipps.
Unser Diversity-Überblick bündelt Interviews, Wissensbeiträge und Praxisbeispiele rund um Vielfalt und zeigt Ihnen, wie Sie ein Diversitätsmanagement aufbauen, damit Vielfalt im Betrieb gelingt.
Acht Tipps, wie Sie mit Ihrer Stellenausschreibung Fachkräfte mit Behinderung besser erreichen. Am wichtigsten sind dabei: Gezielte Ansprache, Kompetenzen zählen statt Abschlüsse und eine offene Unternehmenskultur.
Ältere Mitarbeitende spielen eine wichtige Rolle bei der Fachkräftesicherung. Ob man die Generation 50plus anders führen sollte als jüngere Mitarbeitende, erfahren Sie im Interview mit INQA-Botschafterin Dr. Elke Eller.
Um Arbeit alters- und alternsgerecht zu gestalten, gilt es einiges zu beachten. Eine Handlungshilfe gibt Unternehmen Tipps.
Immer mehr Ältere gehen in Rente, immer weniger Junge rücken nach – dieses Problem betrifft fast alle Branchen und Berufe. Mathias Möreke, stellvertretender Vorsitzender des VW-Betriebsrates, fordert neue Konzepte.
Drei Werkzeuge für Qualifizierung, gute Arbeitsgestaltung und Nachfolgeplanung im Mittelstand.
Unser INQA-Kurzcheck hilft Ihnen beim erfolgreichen Vorbereiten und Gestalten der Beschäftigung von Geflüchteten. Von der Gewinnung über das Ankommen im Unternehmen bis zur langfristigen Bindung neuer Mitarbeitender.
Es gibt viele Betriebe, die Geflüchtete erfolgreich eingestellt haben. In diesem Magazin blicken wir auf gelungene Beispiele aus der Praxis und geben Ihnen wichtige Tipps und Erfahrungen mit auf den Weg, wie die Integration am Arbeitsplatz gelingen kann.
Dieser INQA-Check hilft Ihnen, zu überprüfen, ob und wie Sie bereits die unterschiedlichen Blickwinkel und Fähigkeiten Ihrer Beschäftigten in betrieblichen Prozessen einbeziehen.
Auch für KMU ist die Suche nach Fachkräften im Ausland eine gute Option, offene Stellen zu besetzen. Hier berichten Geschäftsführende über ihre Erfahrungen und sagen, worauf es ankommt.
Wo Digitalisierung und New Work den Arbeitsalltag verändern, muss auch die Vergütung mitziehen. Drei Praxisbeispiele.
Die Arbeitswelt und mit ihr auch die Führungskultur wandelt sich in hohem Tempo. Eine Antwort darauf: agiles Arbeiten. Einblicke in zwei Unternehmen.
Beim mobilen Arbeiten gehen Beschäftigte ihrer Tätigkeit unabhängig von ihrem Arbeitsort nach. Zwei Unternehmen geben Einblicke, nach welchen Kriterien sie flexible Arbeitsmodelle gestalten.
Das Trainingskonzept zur Schulung von Planungsverantwortlichen in öffentlichen Verwaltungen und Organisationen zeigt Qualifikationsbausteine zu Grundlagen und Vorgehen bei der strategischen Personalplanung auf. Es bietet Impulse für interne sowie externe Trainer*innen, die zur Unterstützung der strategischen Personalplanung eingebunden sind.
Von Exoskeletten über VR bis Robotik: Mit TruDi können Beschäftigte in der Sozialwirtschaft verschiedenste Technologien austesten.
Ein Wort mitreden: Phoenix Contact und die Deutsche Bahn zeigen, wie betriebliche Mitbestimmung aussehen kann.
Volle Fahrt voraus – mit Hilfe des INQA-Experimentierraums MADAM suchten die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) nach neuen Wegen in die Zukunft. Im Interview mit INQA erklärt Projektleiterin Beate Hunold*, wie sie und ihr Team vorgingen und welche Ergebnisse sie erzielten.
Die Netzwerke „Agentur Wendlandleben“ und „Onboarding@Münsterland“ unterstützen Fachkräfte und Unternehmen bei der Jobsuche und Stellenbesetzung. Dabei setzen sie auf Ortskenntnis und Macher-Mentalität.
Neun Argumente, um die Fachkräftesicherung voranzutreiben und junge Geflüchtete von den Vorteilen einer Ausbildung zu überzeugen.
Für die Integration von Zugewanderten ist Sprachförderung entscheidend. Der Pflegedienst mevanta setzt dabei auf verschiedene Maßnahmen.
INQA unterstützt KMU flexibel und nach Bedarf mit einer professionellen Prozessberatung, mit der Sie passgenaue Personalstrategien entwickeln und gemeinsam mit den Beschäftigten digitale Lösungen erproben können. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten werden übernommen.
INQA fördert kreative Lösungen für die Gestaltung der Arbeitswelt in Zeiten des beschleunigten Wandels. Die INQA-Experimentierräume schaffen Räume für gemeinsames Ausprobieren und einen Austausch. So entstehen in einem iterativen Prozess in der Praxis neue Lösungen, von denen auch andere Betriebe profitieren.
Auch beim Vernetzen gilt: Gut gemacht ist halb gewonnen. Um Ihre Netzwerkarbeit zum Erfolg zu führen, lohnt es sich daher, das Vernetzen methodisch und geplant anzugehen. Unterstützung gibt es dabei vom INQA-Netzwerkbüro, das Netzwerke miteinander ins Gespräch bringt und ihnen ein vielfältiges Service-, Beratungs- und individuelles Unterstützungsangebot zur Verfügung stellt. Sie wollen Ihr Netzwerk weiterentwickeln, planen eine Veranstaltung oder suchen nach neuen Impulsen? Dann sprechen Sie uns an.
Finden Sie Ihr passendes Netzwerk mit nur wenigen Klicks. Einfach ein Stichwort in die Suchleiste eingeben, ein passendes Netzwerk entdecken und direkt kontaktieren. Vernetzen kann so einfach sein – nutzen Sie die Chance.
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