Arbeit inklusiv zu gestalten erweitert den Talentepool und hilft dem Teamgeist. Hier lesen Sie u.a., wie Sie Menschen mit Behinderung in Stellenanzeigen richtig ansprechen.
INQA macht Arbeit besser! Unter diesem Motto begleitet die Initiative Neue Qualität der Arbeit Unternehmen, Verwaltungen und ihre Beschäftigten im Wandel der Arbeitswelt. Sie fördert eine gesunde, sichere und erfolgreiche Arbeitskultur, von der Betriebe und Beschäftigte gleichermaßen profitieren.
Das staatlich finanzierte Projekt Inklupreneur schult Unternehmer*innen, Führungskräfte und Mitarbeitende zum Thema Inklusion. Von dem neunmonatigen Coachingprogramm profitieren neben Start-Ups auch etablierte Betriebe.
Nur wenige Unternehmen beschäftigen Menschen mit Behinderung. Özlem Cetin ist Projektleiterin bei Inklupreneur und coacht Betriebe, die inklusiver werden möchten. Im INQA-Interview erläutert sie, woran es oft hakt und gibt Tipps für mehr Inklusion.
Flexible Arbeitszeiten, Jobsharing und proaktive Kommunikation: Die AOK Baden-Württemberg stärkt das Führen in Teilzeit.
Was können Unternehmen tun, um Inklusion am Arbeitsplatz zu fördern? Das Ingenieurbüro Dräger & Lienert macht vor, wie es geht.
Warum sich die Digitalisierung auch für Kleinst- und Kleinunternehmen lohnt: fünf Erkenntnisse aus der Praxis.
Auch Handwerksbetriebe profitieren von der Digitalisierung. Zwei Betriebe zeigen, wie die Einführung neuer Technologien gelingt.
Von Kleinbetrieb bis Großkonzern: So gestalten die Bäckerei Leonhardt und Volkswagen ihre flexible Schichtarbeit.
Agile Führung kann Beschäftigte begeistern und die Mitarbeitermotivation stärken. Der Fensterhersteller Roto Frank zeigt, wie.
Beim mobilen Arbeiten entscheiden Beschäftigte selbst, wann und von wo sie arbeiten. Cisco und Deutsche Kreditbank machen es vor.
Der Berliner Glas- und Büroreinigungsbetrieb Forever Clean ist überzeugter Inklusionsbetrieb. Für Inhaberin Aynur Boldaz-Özdemir ist Inklusion eine Herzensangelegenheit.
Das Fleischerei-Fachgeschäft Ripken wurde während des Lockdowns vor Herausforderungen gestellt. Doch Dank Erkenntnissen aus der INQA-Beratung uWM plus schloss die Fleischerei das Geschäftsjahr erfolgreich ab.
KMU nutzen immer öfter virtuelle Assistenten auf Webseiten oder in Social-Media-Kanälen. Das Praxisbeispiel der Kreishandwerkerschaft Cloppenburg zeigt, wie sich die KI-Anwendung in der Mitgliederakquise bewährt.
Psychische Erkrankungen sind häufig, doch nur wenige Betroffene reden darüber. Zwei Studien belegen: Viele von ihnen fühlen sich stigmatisiert – mit weitreichenden Folgen.
Psychische Erkrankungen sind der häufigste Grund für Frühverrentnung. Unternehmen, die das seelische Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden stärken möchten, sollten die Quellen psychischer Belastungen kennen.
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