Häufig nehmen Betroffene und Angehörige Hilfsangebote für psychische Belastungen zu spät in Anspruch. Was ist ausschlaggebend für eine rechtzeitige Prävention und wie kann eine stärkere Vernetzung der Angebote dabei helfen? All dies und noch mehr wurde am zweiten Tag des Dialogforums diskutiert.
Zu Beginn wurde eine erste Bestandsaufnahme geboten: Welche Präventions- und Unterstützungsangebote gibt es für welche Zielgruppen und in welchen Lebenswelten? Darauffolgend wurden Teilnehmer*innen eingeladen, gemeinsam zu diskutieren und ihre Erfahrungen zu teilen, wobei auch praktische Beispiele vorgestellt wurden.
Auf Basis der Ergebnisse des zweiten Tages wird das zweite Dialogforum gestaltet. Mehr dazu erfahren Sie bald hier.