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Kompetenz 2 Minuten Lesezeit KI-lias schafft innovative KI-Anwendungen für produzierende Unternehmen Projektförderung INQA-Experimentierräume KI
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Was denken eigentlich die Beschäftigten darüber? Diese Frage fehlt oft in der Industrie, wenn es um die Nutzung von Künstliche Intelligenz (KI) geht. Beschäftigte erhalten mit KI-lias einen Praxis-Labor, um anwenderorientierter KI-Anwendungen zu gestalten.

KI-lias sucht nach einem wissenschaftlichen und praxisnahen Erkenntnisgewinn gemäß dem agilen Prinzip der hochiterativen Entwicklung. Die Beschäftigten sind hierbei die „Kunden“ des zu entwickelnden Produktes „KI“. Sie sollen gehört werden bei der Entwicklung, Auswahl und Einführung betrieblicher Assistenz- und Informationssysteme im Allgemeinen und bei KI-Anwendungen im Speziellen.

Das Forschungsvorhaben KI-lias adressiert hierbei das Arbeitsumfeld produktionsnaher Beschäftigter der Bereiche Fertigungsplanung, -steuerung und
-umsetzung. Dies können Maschinenbediener*innen ebenso sein wie Logistiker*innen oder Qualitätsprüfer*innen.

Henning Neumann im Interview Henning Neumann über Ziele von KI-lias und die Unterstützungsmöglichkeiten von KI im produzierenden Gewerbe.

Entscheiden, entwickeln, einführen: So arbeitet KI-lias

Problemkonstellationen und Projektziele orientieren sich am klassischen Technologielebenszyklus:

  1. Einsatzentscheidung: Welche Einsatzgebiete KI-basierter Planungs- und Assistenzsysteme bestehen in der Produktion? – Durchführung einer Potenzialanalyse in KMU und Großunternehmen.
  2. Entwicklung: Welche Anforderungen haben Beschäftigte an KI-Anwendungen in der Produktion? – Entwicklung prototypischer KI-Anwendung je Entwicklungspartner.
  3. Einführung: Wie sieht ein Prozess für die akzeptanzschaffende und vertrauensbildende Einführung von KI-Lösungen aus? – Entwicklung eines Einführungsprozesses und eines begleitenden Qualifizierungskonzeptes.
  4. Betriebliche Nutzung: Wie verändern sich die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten durch den Umgang mit KI? – Gestaltungsmodell einer adaptierten Prozess- und Organisationsstruktur.

Projekt sichert Wettbewerbsfähigkeit der deutschen produzierenden Industrie

Am Ende sollen Einführungsprozesse und kollaborative KI-Anwendungen entstehen, die sowohl die Arbeitsprozesse und -bedingungen als auch die Arbeitsergebnisse der Beschäftigten nachhaltig – mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen produzierenden Industrie langfristig zu sichern. Der gewählte Lösungsansatz fokussiert hierbei die kontinuierliche Einbindung der relevanten Beschäftigten und einen Erkenntnisgewinn im Sinne des problem-based-learning durch Entwicklung, Einführung und Nutzung einer prototypischen KI-Anwendung je Anwendungspartner.

Das Projekt hat eine Laufzeit bis 15.11.2023 und wird an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen durchgeführt. Unterstützung aus der Praxis erhält es durch die Beiersdorf AG, Mauser + Co. GmbH, Scherzinger Pumpen GmbH & Co. KG, Dipl. Ing. H. Horstmann GmbH, Stacke GmbH, Miele & Cie.KG, d-ialogo, die Peers Solutions GmbH und die WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH. Ansprechpartner ist Andreas Gützlaff.

Telefon: 0241 80 27375

E-Mail: a.guetzlaff@wzl.rwth-aachen.de

Homepage: https://www.fir.rwth-aachen.de/

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