Künst­li­che In­tel­li­genz Startseite Themen Kompetenz Künstliche Intelligenz Schwerpunkt KI in der betrieblichen Praxis

Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist eine der Schlüsseltechnologien der heutigen Zeit. Insbesondere für Unternehmer*innen und Beschäftigte von KMU und Verwaltungen hält sie große Chancen und Potenziale bereit. Denn: Je mehr KI standardisierte Prozesse übernimmt, desto mehr Platz bleibt für Innovation und Menschlichkeit. Doch wie gelingt es, mit Hilfe der Technologien Prozesse zu optimieren? Welche Technologien sind erfolgreich in der betrieblichen Praxis angekommen? Wie können Verantwortliche KI passgenau einsetzen? Und wie werden Beschäftigte in den Prozess eingebunden? Der INQA-KI-Schwerpunkt gibt anhand von Wissens- und Expertenbeiträgen, Interviews und Gastbeiträgen, Tipps und Praxisbeispielen KI-Orientierung und möchte Mut machen - die Herausforderungen der digitalen Transformationen in einem dynamischen Wettbewerbs- und Arbeitsumfeld anzunehmen und Veränderungsprozesse anzustoßen.

Wie Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeitswelt von KMU verändern kann

Mit selbst­ler­nen­den Al­go­rith­men kön­nen klei­ne und mitt­le­re Un­ter­neh­men und Ver­wal­tun­gen Pro­zes­se op­ti­mie­ren, Pro­duk­te ver­bes­sern und neue Ge­schäfts­mo­del­le in­iti­ie­ren. Wel­che Chan­cen und Po­ten­zia­le bie­tet Künst­li­che In­tel­li­genz für Ihr Un­ter­neh­men? Und wel­che Her­aus­for­de­run­gen hält sie be­reit?

Mit den Beschäftigten auf Innovationsreise gehen – Ziel: Künstliche Intelligenz (KI)

KI ver­än­dert un­se­re Ar­beits­welt und ist aus vie­len Be­rei­chen nicht mehr weg­zu­den­ken. Hier er­fah­ren Sie, was bei der Ein­füh­rung der Tech­no­lo­gie zu be­ach­ten ist.

KI ist nicht das abstrakte neue Ding!“

Di­gi­ta­le Kom­pe­ten­zen und das rich­ti­ge Mind­set hel­fen KMU-Be­schäf­tig­ten, die Tech­no­lo­gie so selbst­ver­ständ­lich zu nut­zen wie ein Lap­top, meint Ali­ce Gresch­kow, Pro­jek­tre­fe­ren­tin für KI, Di­gi­ta­li­sie­rung und De­mo­gra­phie beim De­mo­gra­phie Netz­werk e. V. (ddn).

„Die richtigen Fragen stellen“

KI wird die ge­sam­te Le­bens- und Ar­beits­welt künf­tig stark ver­än­dern, so Oli­ver Suchy (DGB) im IN­QA-In­ter­view. Er er­zählt, wel­che Po­ten­zia­le es für Be­schäf­tig­te durch die Ein­füh­rung von in­tel­li­gen­ten Soft­wa­res, Sys­te­men und Ro­bo­tern gibt.

Vier Tipps und Grundbausteine für die Einführung von KI im Unternehmen

KI ver­än­dert Pro­zes­se und Ar­beits­wei­sen in Un­ter­neh­men grund­le­gend, wes­halb das ge­sam­te Change-Ma­nage­ment, das es für die Ein­füh­rung von KI braucht, ei­ni­ge Be­son­der­hei­ten be­reithält. Mit die­sen Grund­bau­stei­nen sei ein gu­ter An­fang ge­macht, sagt Oli­ver Suchy.

Praxisbeispiel Chatbot: Künstliche Intelligenz in Kundenkommunikation und Akquise

KMU nut­zen im­mer öf­ter vir­tu­el­le As­sis­ten­ten auf Web­sei­ten oder in So­ci­al-Me­dia-Kanä­len. Das Pra­xis­bei­spiel der Kreis­hand­wer­ker­schaft Clop­pen­burg zeigt, wie sich die KI-An­wen­dung in der Mit­glie­derak­qui­se be­währt.

Auf die Route, fertig, los!

Las­sen Un­ter­neh­men ih­re Tou­ren von Künst­li­cher In­tel­li­genz (KI) pla­nen, pro­fi­tie­ren Be­schäf­tig­te da­von. Der Ent­sor­ger Ber­lin Re­cy­cling setzt sie zum Bei­spiel ein, um her­aus­zu­fin­den, wel­che*r Fah­rer*in am bes­ten wel­che Tour über­nimmt. Das Ziel: Ge­sund­heit för­dern. Sa­lat­lie­fe­rant Tom & Sal­ly’s er­spart den Mit­ar­bei­ten­den durch KI auf­wän­di­ge Bü­ro­kra­tie. Wie ge­nau? IN­QA hat nach­ge­fragt.

Das große Ziel: Sicherheitsgefühl vermitteln

Das Pro­jekt­team des Ex­pe­ri­men­tier­raums Kom­KI will Wis­sen über Künst­li­che In­tel­li­genz (KI) und den Um­gang mit die­ser ver­mit­teln. Es rich­tet sich an Un­ter­neh­mer*in­nen, Be­schäf­tig­te, Füh­rungs­kräf­te und Be­triebs­rats­mit­glie­der von KMU. Bar­ba­ra Hil­gert, Pro­jekt­ma­na­ge­rin der Fort­bil­dungs­aka­de­mie der Wirt­schaft (FAW), ist Teil die­ses Teams. Im IN­QA-In­ter­view er­klärt sie, was hin­ter Kom­KI steckt.

KI muss sich immer am Bedarf in den Unternehmen ausrichten“

Kaum ein klei­nes oder mit­tel­stän­di­sches Un­ter­neh­men (KMU) kann sich teu­re KI-Ex­pert*in­nen leis­ten. Über „KI-Füh­le­cken“ kön­nen Be­schäf­tig­te wich­ti­ge Er­fah­run­gen sam­meln“, meint Sa­scha Sto­was­ser, Di­rek­tor des In­sti­tuts für An­ge­wand­te Ar­beits­wis­sen­schaft (ifaa).

KI-Wissen im Betrieb aufbauen: In vier Modulen zur KI-Zusatzqualifizierung

Im IN­QA-Ex­pe­ri­men­tier­raum enAI­ble wird ei­ne rund zwei­tä­gi­ge Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­me für KMU ent­wi­ckelt. Sie soll Be­trie­ben die Pla­nung und Steue­rung bei der Ein­füh­rung von Künst­li­cher In­tel­li­genz (KI) er­leich­tern. Ziel­grup­pe sind Füh­rungs­kräf­te, Be­triebs­rä­te, Be­schäf­tig­te so­wie ex­ter­ne KI-Trai­ner*in­nen. Sa­scha Sto­was­ser, Pro­jekt­lei­ter von enAI­ble und Di­rek­tor vom In­sti­tut für An­ge­wand­te Ar­beits­wis­sen­schaft (ifaa), er­läu­tert die vier Mo­du­le des Pro­gramms.

Künstliche Intelligenz im produzierenden Gewerbe

Das Pro­jekt­team ei­nes IN­QA-Ex­pe­ri­men­tier­raums schickt Be­schäf­tig­te zwei­er Un­ter­neh­men auf Ent­de­ckungs­tour der Mög­lich­kei­ten von Künst­li­cher In­tel­li­genz (KI). Im KI_Café ler­nen sie, wie sich Pro­duk­ti­on op­ti­mie­ren lässt und wel­che Kul­tur tech­no­lo­gi­scher Wan­del er­for­dert.

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