Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on Startseite Themen Führung Mitarbeitermotivation Mitarbeitermotivation erhalten, Fachkräfte binden

Wie kann ich meine Mitarbeiter*innen erfolgreich motivieren? Engagierte Beschäftigte sind leistungsfähiger und fallen seltener aus. Das erkennen immer mehr Unternehmen und sorgen für Arbeitsbedingungen, die die Mitarbeitermotivation erhalten.

Wie kann ich mein Team motivieren?

Für den Unternehmenserfolg sind motivierte Beschäftigte eine der wichtigsten Voraussetzungen. Gerade in Zeiten, in denen gut ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt sind, lohnt es sich, in ihre Motivation zu investieren, damit sie im Unternehmen bleiben. Daher fragen sich viele Führungskräfte: Wie kann ich meine Mitarbeiter*innen motivieren? Die Faktoren, die Mitarbeiter*innen antreiben, sind dabei so vielfältig wie die Belegschaft selbst. Manche motiviert in erster Linie die Vergütung, anderen ist eine sinnstiftende Arbeit wichtig, wieder andere erwarten eine wertschätzende Unternehmenskultur, gute Führung und Aufstiegschancen. Die Mitarbeitermotivation zu fördern und nachhaltig auf einem hohen Niveau zu halten, ist daher eine nicht triviale und zugleich besonders wichtige Herausforderung für Führungskräfte. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über das Thema mitarbeiterorientierte Personalführung.

Wie finde ich heraus, was meine Mitarbeiter*innen motiviert?

Die goldene Uhr als Anerkennung für jahrzehntelange Betriebszugehörigkeit holen sich nur noch wenige Beschäftigte ab: Die Arbeitsmärkte sind beweglicher geworden, immer weniger Mitarbeiter*innen verbringen ihr gesamtes Arbeitsleben bei einer Firma. Gerade die besonders wertvollen, gut ausgebildeten Fachkräfte haben viele Optionen auf dem Arbeitsmarkt. Oft fällt es insbesondere kleinen und mittleren Betrieben schwer, Beschäftigte dauerhaft an sich zu binden. Der INQA-Monitor „Sozialer Wandel und mitarbeiterorientierte Unternehmensführung“ zeigt, welche Maßnahmen Unternehmen einsetzen können, um die Motivation hochzuhalten. Der erste Schritt ist dabei, herauszufinden, was Beschäftigten wichtig ist: durch regelmäßige Mitarbeitergespräche und -befragungen. Nur wer weiß, was für die Beschäftigten zählt, kann darauf richtig reagieren.

Mitarbeiter*innen, die zufriedener sind und sich mit ihrem Unternehmen verbunden fühlen, sind engagierter und denken seltener über einen Wechsel des Arbeitsplatzes nach.

Weitere Informationen: „Wie Sie Beschäftigte motivieren und langfristig binden

Führung Wenn der Bus­fah­rer zum Mi­kro­fon greift

Die Di­gi­ta­li­sie­rung macht auch vor Bus- und Stra­ßen­bahn­fah­rer*in­nen nicht Halt. In ei­nem mehr­jäh­ri­gen Pra­xispro­jekt ha­ben die Leip­zi­ger Ver­kehrs­be­trie­be er­probt, wie die Ar­beit mit Hil­fe krea­ti­ver di­gi­ta­ler Lö­sun­gen ver­bes­sert wer­den kann.

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Führung „Auf dem Weg zu mehr Wert­schät­zung für un­ser Fahr­per­so­nal“

Vol­le Fahrt vor­aus – mit Hil­fe des IN­QA-Ex­pe­ri­men­tier­raums MA­DAM such­ten die Leip­zi­ger Ver­kehrs­be­trie­be (LVB) nach neu­en We­gen in die Zu­kunft. Im In­ter­view mit IN­QA er­klärt Pro­jekt­lei­te­rin Bea­te Hu­nold*, wie sie und ihr Team vor­gin­gen und wel­che Er­geb­nis­se sie er­ziel­ten.

3 Minuten Lesezeit
Führung „Dienst­pla­nung im Öf­fent­li­chen Nah­ver­kehr ist kom­plex“

Ar­beit im Schicht­dienst gilt als un­at­trak­tiv, denn es ist schwer, Ar­beit und Pri­vat­le­ben mit­ein­an­der zu ver­ein­ba­ren. Wie das im öf­fent­li­chen Nah­ver­kehr funk­tio­niert, zei­gen die Leip­zi­ger Ver­kehrs­be­trie­be an­hand ih­rer par­ti­zi­pa­ti­ven Dienst­plan­ge­stal­tung.

3 Minuten Lesezeit
Führung „Es kommt sehr dar­auf an, dass man den Men­schen als sol­chen wahr­nimmt.“

Füh­ren ist nie ei­ne leich­te Auf­ga­be – und in Kri­sen­zei­ten um­so schwe­rer. Ar­bei­tet das Team dann auch noch schwer­punkt­mä­ßig von Zu­hau­se aus, kom­men wei­te­re Her­aus­for­de­run­gen hin­zu. Jut­ta Rump, Pro­fes­so­rin für All­ge­mei­ne BWL mit Schwer­punkt Per­so­nal­wirt­schaft, er­läu­tert im In­ter­view, wor­auf Füh­rungs­kräf­te ach­ten soll­ten.

2 Minuten Lesezeit
Führung KMU sind New Work ge­gen­über sehr auf­ge­schlos­sen

Wie wol­len wir zu­künf­tig ar­bei­ten? Und wie kom­men wir da­hin? Ei­ne jähr­li­che Um­fra­ge er­fasst, was Un­ter­neh­men un­ter dem Be­griff „New Work“ ver­ste­hen und wel­che Maß­nah­men sie be­reits um­set­zen. Das Er­geb­nis 2021: Vie­le KMU ha­ben sich auf den Weg ge­macht und wa­gen sich auch an schwie­ri­ge The­men her­an.

2 Minuten Lesezeit
Führung Mit­ar­bei­ter­be­tei­li­gung: Be­schäf­tig­te als Ge­sell­schaf­ter*in­nen

Bei der Be­ra­tungs­fir­ma part­ner­teams sind die Be­schäf­tig­ten auch Ge­sell­schaf­ter*in­nen. So funk­tio­niert die Mit­ar­bei­ter­be­tei­li­gung.

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Führung So för­dern Ide­en­wett­be­wer­be krea­ti­ves Ar­bei­ten

Krea­ti­ves Ar­bei­ten kann die Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on und In­no­va­ti­ons­fä­hig­keit stär­ken. Das Un­ter­neh­men Drä­ger setzt auf Ide­en­wett­be­wer­be.

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Führung New Work: So se­hen mo­der­ne Ver­gü­tungs­mo­del­le aus

Wo Di­gi­ta­li­sie­rung und New Work den Ar­beit­sall­tag ver­än­dern, muss auch die Ver­gü­tung mit­zie­hen. Drei Pra­xis­bei­spie­le.

2 Minuten Lesezeit

Was sind Motivationsfaktoren?

Gute Arbeitsbedingungen und hohe Arbeitsqualität sind entscheidende Faktoren für die Mitarbeitermotivation. Fragt man jedoch, was „gute Arbeit“ für die Beschäftigten bedeutet, dann erhält man sehr unterschiedliche Antworten. Der INQA-Monitor „Gewünschte und erlebte Arbeitsqualität – die Arbeitssituation in deutschen Unternehmen aus Sicht der Beschäftigten“ fasst die Erkenntnisse aus einer repräsentativen Befragung von mehr als 5.000 Beschäftigten zusammen. Daraus lässt sich sowohl ableiten, welche Aspekte für die Mitarbeiter*innen wichtig sind, als auch, wie gut diese in ihrem Betrieb umgesetzt werden. Relativ gut bewerteten die Befragten die Bereiche Arbeitsplatzsicherheit, Anerkennung und Wertschätzung, Zusammenarbeit im Team sowie ein Tätigkeitsfeld entsprechend den eigenen Fertigkeiten. Führungskräfte sollten sicherstellen, dass auch ihre Beschäftigten in diesen Bereichen zufrieden sind.

Was motiviert Mitarbeiter*innen am meisten?

Der INQA-Monitor zur Arbeitsqualität ermittelte aber auch Bereiche mit geringerer Zufriedenheit der Beschäftigten, darunter Flexibilität der Arbeitszeiten sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Besonders hoch war die Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität allerdings bei den Punkten Gehalt und Führungsqualität. Das Thema gute Personalführung schätzen die Beschäftigten als sehr wichtig ein, doch gerade hier gibt es aus ihrer Sicht Defizite. Das zeigt, wie wichtig eine gute und mitarbeiterorientierte Führungskultur für Unternehmen ist, denn die Qualität der Führung ist ein häufig genannter Grund bei der Überlegung von Beschäftigten, den Arbeitsplatz zu wechseln. Was eine zeitgemäße Führungskultur auszeichnet, können Sie hier nachlesen: Führungskultur.

Insgesamt bewertet nur ein knappes Drittel der Befragten die eigenen Arbeitsbedingungen als rundum „gut“.

Weitere Informationen „Gewünschte und erlebte Arbeitsqualität

Führung Oh­ne Hier­ar­chi­en: So funk­tio­niert selbst­be­stimm­tes Ar­bei­ten

Ist selbst­be­stimm­tes Ar­bei­ten die Zu­kunft? Die Un­ter­neh­mens­be­ra­tung Sum­mer&Co ar­bei­tet oh­ne klas­si­sche Füh­rungs­kräf­te.

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Führung Mit­be­stim­mung im Be­trieb: So be­zie­hen Sie die Be­schäf­tig­ten ein

Ein Wort mit­re­den: Phoe­nix Con­tact und die Deut­sche Bahn zei­gen, wie be­trieb­li­che Mit­be­stim­mung aus­se­hen kann.

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Führung Ge­wünsch­te und er­leb­te Ar­beits­qua­li­tät im Über­blick

Was ist Ar­beits­qua­li­tät? Er­fah­ren Sie, wor­auf Be­schäf­tig­te Wert le­gen, und er­hö­hen Sie so die Zu­frie­den­heit in Ih­rem Be­trieb.

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Welchen Einfluss haben variable Vergütungssysteme auf die Motivation?

So wichtig alle eher atmosphärischen Faktoren auch sind, sollten Unternehmen nicht aus den Augen verlieren, dass Beschäftigte auch eine angemessene Bezahlung erwarten. Wer deutlich weniger Gehalt zahlt als branchenüblich, wird es auf Dauer schwer haben, die Mitarbeiter*innen zu halten – selbst wenn die Betriebsfeier jedes Jahr ein echtes Highlight ist. Dabei sollte nicht allein das Grundgehalt im Fokus stehen. Erfolgsabhängige Boni und Sonderzahlungen können zusätzliche Anreize bieten und die Arbeitszufriedenheit steigern. Rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen setzen bereits auf variable Vergütungssysteme. Viele Firmen nutzen sie als Teil ihrer Personalführung. Natürlich spielt sie auch für die Rekrutierung eine wichtige Rolle, denn für Beschäftigte spielt eine attraktive Bezahlung eine wichtige Rolle bei der Jobauswahl.

Welche Ziele wollen Sie mit variablen Gehaltsbestandteilen erreichen?

Der INQA-Monitor „Variable Vergütungssysteme“ gibt einen Überblick darüber, wie Firmen Zulagen einsetzen. Daraus geht zum Beispiel hervor, dass kleinere Unternehmen seltener variables Gehalt anbieten als große: Nur rund die Hälfte der Betriebe mit 50 bis 99 Beschäftigten tut dies, während es bei Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeiter*innen mehr als 80 Prozent sind. Bevor sie variable Gehaltsbestandteile einführen, sollten Unternehmen allerdings gut überlegen, woran sich die Zulagen orientieren: am Unternehmenserfolg, an der Teamleistung oder an persönlichen Zielen. Der Studie zufolge steigt die Motivation vor allem dann, wenn die variable Vergütung am Erfolg der gesamten Firma bemessen wird. Werden nur individuelle Ziele berücksichtigt, sinken Arbeitszufriedenheit und Kooperationsbereitschaft dagegen. Im Monitor finden Sie viele weitere Erkenntnisse aus dem Bereich variable Vergütung (PDF, 2 MB).

Bei fast jeder fünften Führungskraft sind Gehaltsbestandteile an den Unternehmenserfolg gekoppelt.

Weitere Informationen: „Wie variable Vergütung die Arbeitsqualität beeinflusst

Führung Wie Sie Be­schäf­tig­te mo­ti­vie­ren und lang­fris­tig bin­den

Um Be­schäf­tig­te im Un­ter­neh­men zu hal­ten, hilft ei­ne mit­ar­bei­ter­ori­en­tier­te Per­so­nal­füh­rung. Wir zei­gen Ih­nen, was da­zu­ge­hört.

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Führung Wie va­ria­ble Ver­gü­tung die Ar­beits­qua­li­tät be­ein­flusst

Va­ria­ble Ver­gü­tung för­dert die Ar­beits­zu­frie­den­heit im Be­trieb – wenn sie rich­tig um­ge­setzt wird. Das müs­sen Sie wis­sen.

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Welche Folgen hat mangelnde Motivation?

Viele Menschen leiden auf der Arbeit unter Stress, und die Zahl der Beschäftigten mit psychischen Erkrankungen steigt. Für Unternehmen macht sich das durch zunehmende Fehlzeiten bemerkbar. Doch sie können etwas dagegen tun. Das zeigt die INQA-Handlungshilfe „Mit Verstand und Verständnis – mitarbeiterorientiertes Führen und soziale Unterstützung am Arbeitsplatz“. Danach ist eine übermäßige Arbeitsbelastung einer der wichtigsten Motivationshemmer. Zu viel Stress führt zu Fehlern, sinkender Produktivität, Unzufriedenheit und in der Folge häufig zur Kündigung. Hier kommt es vor allem auf die Führungskultur an: Zahlreiche Studien zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen Führungskultur und dem Wohlbefinden von Mitarbeiter*innen besteht. Ein autoritärer Führungsstil geht mit einem hohen Niveau gesundheitsbedingter Fehlzeiten einher, während dieses bei mitarbeiterorientierter Führung niedriger ist.

Wie erreicht man eine wertschätzende Atmosphäre?

Die psychische Gesundheit wird durch soziale Unterstützung am Arbeitsplatz positiv beeinflusst. Dazu gehören gegenseitiges Vertrauen, Anteilnahme und dass sich Teammitglieder gegenseitig helfen und emotional unterstützen. Führungskräfte können durch ihr Vorbild dazu beitragen, dass im Unternehmen eine wertschätzende Atmosphäre gepflegt wird, zum Beispiel durch regelmäßiges Feedback. Auch gemeinsame Aktivitäten mit dem ganzen Team außerhalb des Arbeitskontextes können einen positiven Einfluss haben. Soziale Unterstützung wird in vielen Unternehmen aber auch so gelebt, dass auf die Bedürfnisse der Beschäftigten lebensphasenorientiert eingegangen wird. Dabei können Mitarbeiter*innen etwa bei der Familiengründung oder wenn Angehörige gepflegt werden müssen, ihren Arbeitsumfang und ihre Arbeitszeiten individuell anpassen. Auch das trägt maßgeblich zur Mitarbeitermotivation und -bindung bei.

Eine mitarbeiterorientierte Führung und soziale Unterstützung am Arbeitsplatz bringen nachweislich positive Effekte für die psychische Gesundheit von Beschäftigten.

Weitere Informationen: „Wie soziale Unterstützung die Gesundheit im Betrieb stärkt

Wie schafft man gute Bedingungen für Wissensarbeit?

Ob Forschung, Entwicklung, Beratung - informationsbezogene Tätigkeiten mit hohen kognitiven Anforderungen werden immer relevanter und hochqualifizierte Fachkräfte immer gefragter. Der digitale Wandel führt zu neuen Belastungen in der Arbeitswelt, insbesondere in diesem Bereich – der Wissensarbeit. Denn die Arbeitsprozesse werden bei informationsbezogenen Tätigkeiten immer komplexer, während der Termindruck steigt. Das führt bei vielen Wissensarbeiter*innen zu Stress und Überforderung und kann einen Stellenwechsel zur Folge haben. Dabei wollen Unternehmen diese hochqualifizierten Fachkräfte halten. Betriebsräte und Unternehmen können gemeinsam geeignete Bedingungen schaffen, um Gesundheit und Motivation der Wissensarbeiter*innen zu erhalten. Wie das gehen kann, zeigt die INQA-Toolbox „Wissensarbeit mit Beschäftigten gestalten“. Ein Beispiel aus dem Werkzeugkasten: Richten Sie für Wissensarbeiter*innen „Slack Time“ ein. Das ist ein definiertes Arbeitszeitfenster, das frei und kreativ für Projekte genutzt werden kann. Dies eröffnet den Beschäftigten neuen Handlungsspielraum und sorgt für mehr Spaß an der Arbeit.

Neue Wertschöpfungsketten und vernetzte Technologien stellen gerade Wissensarbeiter*innen heute vor große Herausforderungen – und Betriebsrät*innen vor neue Aufgaben.

Weitere Informationen: „Wissensarbeit: gemeinsam gute Arbeitsbedingungen schaffen

Führung Mit die­sen 6 in­no­va­ti­ven For­ma­ten för­dern Sie die Krea­ti­vi­tät

In je­der Be­leg­schaft schlum­mert krea­ti­ves Po­ten­zi­al. Die Pra­xis­bei­spie­le zei­gen, mit wel­chen For­ma­ten Sie die Krea­ti­vi­tät stär­ken kön­nen.

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Führung Wis­sens­ar­beit: ge­mein­sam gu­te Ar­beits­be­din­gun­gen schaf­fen

Mit ver­schie­de­nen In­stru­men­ten kön­nen Sie Wis­sens­ar­beit im Be­trieb be­tei­li­gungs­ori­en­tiert und men­schen­ge­recht ge­stal­ten.

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Führung Wie so­zia­le Un­ter­stüt­zung die Ge­sund­heit im Be­trieb stärkt

Sie wol­len die psy­chi­sche Ge­sund­heit Ih­rer Be­schäf­tig­ten för­dern? Gu­te Füh­rung und so­zia­le Un­ter­stüt­zung am Ar­beits­platz hel­fen!

2 Minuten Lesezeit
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