die Arbeitswelt wandelt sich – stetig und schnell. Unternehmen und Verwaltungen sind dabei besonders herausgefordert. Wie können Geschäftsführer*innen und Führungskräfte dem Fachkräftemangel trotzen und Fachkräfte nicht nur finden, sondern auch langfristig halten? Wie ist es ihnen möglich, die fortschreitende Digitalisierung und Demografie zu meistern? Und welche Auswirkungen der Corona-Pandemie sollten sie stets berücksichtigen? Bei der Komplexität der Herausforderungen ist es sinnvoll, dass Führungskräfte gemeinsam mit ihren Beschäftigten wichtige Veränderungen in Betrieben und Behörden anstoßen. Der INQA-Prozess Kulturwandel unterstützt dabei – und das in intensiver Zusammenarbeit mit der Belegschaft. Wie das in der Praxis funktioniert, zeigen diese beiden Beispiele:
Mehr erreicht als anfangs gedacht hat mit dem INQA-Prozess Kulturwandel die Hessische Finanzverwaltung. Die Verantwortlichen der Behörde haben Anfang 2019 gleich zwei Prozesse gestartet. Erfahren Sie, mit welchen Mitteln die Verwaltung Nachwuchs gewinnen und die fortdauernde Pensionierungswelle meistern möchte – und warum die ausgearbeiteten Lösungen am Ende nicht nur den am Projekt teilnehmenden Ämtern zugutekamen.
Das Team des Bauunternehmens Hildebrand Bau aus Hessen hat sich – unterstützt von einer INQA-Prozessbegleiterin – ebenfalls intensiv mit seiner Arbeitskultur beschäftigt. Lesen Sie jetzt, wie Geschäftsführer Frank Hildebrand es gemeinsam mit seinem rund 40-köpfigen Team geschafft hat, seinen Beschäftigten ein besseres Arbeitsumfeld zu bieten.
Staatssekretär Björn Böhning verlieh am Dienstag, dem 22. Juni, insgesamt 40 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Verwaltungen das Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ für den erfolgreich durchgeführten INQA-Prozess Kulturwandel. Wie die zwei festlichen digitalen Stunden abliefen und welche Gäste bei der Veranstaltung mit dabei waren, erfahren Sie in unserem Nachbericht.
Viel Spaß beim Lesen und viele Grüße
Die INQA-Redaktion