die Monate Juni und Juli stehen besonders im Zeichen von Pride. Bei Aktionen wie dem Christopher Street Day, der in vielen Städten Deutschlands stattfindet, feiert die LGBTQIA+-Community die Rechte und Sichtbarkeit queerer Menschen und wirbt für mehr Toleranz und Vielfalt. Obwohl das Bewusstsein für diese Themen – am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft – größer geworden ist, erleben Menschen, die trans*, inter* oder nichtbinär sind, noch immer Stigmatisierung und Diskriminierung.
Wie Sie Vielfalt in Ihrem Unternehmen leben und fördern können? Unser Artikel So gelingt eine queerfreundliche Unternehmenskultur hilft Ihnen dabei, Strategien gegen Vorurteile und Diskriminierung von LGBTQIA+-Beschäftigten zu entwickeln. Bereits beim Recruiting können Unternehmen die Weichen stellen, indem sie z. B. trans* Fachkräfte durch inklusivere Stellenausschreibungen gezielt ansprechen. In unserem Artikel Recruiting ohne Diskriminierung finden Sie außerdem sechs Tipps, wie Sie ein diskriminierungssensibles Einstellungsverfahren gestalten können – so dass sich möglichst viele für Sie passende Kandidat*innen für Ihr Unternehmen begeistern.
Konkrete Unterstützung bietet auch das Netzwerk Queermentor: Dort beraten Mentor*innen zum einen Unternehmen, die LGBTQIA+-freundlicher werden möchten und zum anderen queere Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt durchstarten wollen. Für ihr Engagement wurden die Gründer*innen übrigens für den Deutschen Fachkräftepreis 2024 nominiert.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen und natürlich happy Pride!
Ihre INQA-Redaktion
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